Incipit |
Hs. |
Korpus |
Editionen |
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Dank habe der werde Klinger, dar gehuset hat | C | Der von Wengen | SMS 23 2 I; RSM ¹Weng/2/1 |
Den diemant, den edelen stein | C | Walther von der Vogelweide | L 80,35; RSM ¹WaltV/14/11 |
Der welte schepfer, himelscher ku̍nc, gedriet eine | C | Walther von Breisach | KLD 63 I |
Do durch der werlde ummuͦzicheit | J | Der Wilde Alexander | KLD 1 II |
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Eyn vox mit eyme daxe streit | J | Der Wilde Alexander | KLD 1 II |
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Gewalt bi grossem guͦte | C | Der Kanzler | KLD 28 I 2; RSM ¹Kanzl/1/2-3 |
Got unde der ku̍nig wolten kriegen sunder wân | C | Der Schulmeister von Esslingen | KLD 10 III 1; RSM ¹Schulm/2/1-2 |
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Her ne kan nicht wol rosen phlegen | J | Der Wilde Alexander | KLD 1 II |
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Mich wundert, sit daz ich ez las | J | Der Wilde Alexander | KLD 1 II |
Mir is, als ich niet levende si, wan ich intnucken sere | N, w₂ | Namenlos/Gemischt | Schr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19c |
Mir ist, als ich niht lebende si, swenne ich entnuke sere | C, J | Konrad von Würzburg | Schr XXXII 18; RSM ¹KonrW/7/18-19a |
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Su̍ ist mir liep unde liebet mir fu̍r alle wip | g₁ | Reinmar von Brennenberg | KLD 44 IV 4; RSM ¹ReiBr/525a |
Swel wip wil, daz man si nith enzihe | R₁ | Reinmar von Zweter | MF/MT Reinm LXVIII,1; RZ 340; RSM ¹ReiZw/6/1 |
Swer sich des stetez vriundes dur ubermuͦt beheret | A | Ulrich von Singenberg | SMS 12 29 I; L 30,29; RSM ¹WaltV/8/18 |
Swie swerer last sich neiget | C | Der Kanzler | KLD 28 II 10; RSM ¹Kanzl/210-11a |
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Wafen uber die schande si geschrîet, du̍ vil eren vriet | C | Konrad von Würzburg | Schr XXXI 3; RSM ¹KonrW/6/3-4 |
Was sol ain keyser än recht, ain baubst än barmung | z₂ | Süßkind von Trimberg | SMS 27 1 I; RSM ¹Gast/1b |
Was sol ein keiser ane recht, ein babst ane barmung | C | Gast | SMS 27 1 I; RSM ¹Gast/1a |