Her Walther vo#n der Vogelweide (C)

Incipit	Hs.	Strophen	Editionen
Herre babest, ich mac wol genesen	C	10	L 11,6; RSM ¹WaltV/3/1b
Do gotes sun hie in erde gie	C	11	L 11,18; RSM ¹WaltV/3/2c
Herre keiser, ir sit willekomen	C	12	L 11,30; RSM ¹WaltV/3/3c
Owe, was eren sich ellendet von tu̍tschen landen	C	13 14 15 16	L 13,5; RSM ¹WaltV/4/1b
Rit ze hove, Dietrich	C	33	L 82,11; RSM ¹WaltV/15/1
Dest war, Reimar, du ru̍west mich	C	34	L 83,1; RSM ¹WaltV/15/3a
Swa der hohe nider gat	C	35	L 83,14; RSM ¹WaltV/15/4
Ich muͦs verdienen swachen has	C	36	L 83,27; RSM ¹WaltV/15/5
Drie sorge hab ich mir genomen	C	37	L 84,1; RSM ¹WaltV/15/6
Ich sach hie vor eteswenne den tag	C	44	L 85,25; RSM ¹WaltV/16/1
Man seit mir ie von Tegerse	C	126	L 104,23; RSM ¹WaltV/20/1
Der anegenge nie gewan	C	278–281	L 78,24; RSM ¹WaltV/14/1
Man hohgemach, an fru̍nden kranc	C	282 283 284	L 79,17; RSM ¹WaltV/14/5
Sich wolte ein ses gesibent han	C	285	L 80,3; RSM ¹WaltV/14/8
Swelh herre nieman niht versaget	C	286	L 80,11; RSM ¹WaltV/14/9
Ummâsse, nim dich beider an	C	287	L 80,19; RSM ¹WaltV/14/10
Den diemant, den edelen stein	C	288 289	L 80,35; RSM ¹WaltV/14/11
Wer sleht den lewen? wer sleht den risen	C	290	L 81,7; RSM ¹WaltV/14/13
Wolveile unwirdet manigen lib	C	291	L 81,15; RSM ¹WaltV/14/14
Swelh man wirt ane muͦt ze rich	C	292	L 81,23; RSM ¹WaltV/14/15
Du̍ minne ist weder man noch wib	C	293	L 81,31; RSM ¹WaltV/14/16
Es ist in unsern kurzen tagen	C	294	L 82,3; RSM ¹WaltV/14/17
Du̍ krone ist elter danne der ku̍nig Philippes si	C	295	L 18,29; RSM ¹WaltV/6/1b
Es gieng eines tages, als unser herre wart geborn	C	296	L 19,5; RSM ¹WaltV/6/2b
Philippes, ku̍nig, die nahe spehenden zihent dich	C	297	L 19,17; RSM ¹WaltV/6/3b
Was wunders in der werlte vert	C	298	L 20,16; RSM ¹WaltV/7/1a
Mir ist verspert der selden tor	C	299	L 20,31; RSM ¹WaltV/7/2a
So we dir, welt, wie u̍bel du stest	C	300	L 21,10; RSM ¹WaltV/7/3a
Nu wachet! uns get zuͦ der tac	C	301	L 21,25; RSM ¹WaltV/7/4b
Swer ane vorhte, herre got	C	302	L 22,3; RSM ¹WaltV/7/5a
Swer hoͮbetsu̍nde unde schande tuͦt	C	303	L 22,18; RSM ¹WaltV/7/6a
Jung man, in swelher aht du bist	C	304	L 22,33; RSM ¹WaltV/7/7b
Es troͮmte, dest manic jar	C	305	L 23,11; RSM ¹WaltV/7/8a
Die vaetter hant ir kint erzogen	C	306	L 23,26; RSM ¹WaltV/7/9a
Wer zieret nu der eren sal	C	307	L 24,3; RSM ¹WaltV/7/10a
Mit selden muͤsse ich hu̍te uf sten	C	308	L 24,18; RSM ¹WaltV/7/11a
Der hof ze Wiene sprach ze mir	C	309	L 24,33; RSM ¹WaltV/7/12a
Ku̍nig Constantin, der gab so vil	C	310	L 25,11; RSM ¹WaltV/7/13
Ob ieman spreche, der nu lebe	C	311	L 25,26; RSM ¹WaltV/7/14
Ich han hern Otten tru̍we, er welle mich noch richen	C	312	L 26,23; RSM ¹WaltV/8/3b
Ich wolte hern Otten milte nach der lenge messen	C	313	L 26,33; RSM ¹WaltV/8/4
Der ku̍nic, min herre, lech mir gelt ze drissec marken	C	314	L 27,7; RSM ¹WaltV/8/5a
Durhsuͤsset unde gebluͤmet sint die reinen frowen	C	315	L 27,17; RSM ¹WaltV/8/6
Vil suͤssu̍ frowe hohgelopt mit reiner guͤte	C	316	L 27,27; RSM ¹WaltV/8/7
Er schalk, in welhem leben er si, der dankes triege	C	317	L 28,21; RSM ¹WaltV/8/10b
Ich han min lehen, al die werlt, ich han min lehen	C	318	L 28,31; RSM ¹WaltV/8/11
Ich han gesehen in der werlte ein michel wunder	C	319	L 29,4; RSM ¹WaltV/8/12a
Ir fu̍rsten, die des ku̍niges gerne wêrent ane	C	320	L 29,15; RSM ¹WaltV/8/13
Got weis wol, min lob were iemer stete	C	321	L 30,9; RSM ¹WaltV/8/16b
Vil wol gelopter got, wie selten ich dich prise	C	322	L 26,3; RSM ¹WaltV/8/1c
Von Rome voget, von Pu̍lle ku̍nic, lat u̍ch erbarmen	C	323	L 28,1; RSM ¹WaltV/8/8c
Swer sich des steten fru̍ndes durh ubermuͦt beheret	C	324	L 30,29; RSM ¹WaltV/8/18
Ich han gemerket von der Seine unz an die Muͦre	C	325	L 31,13; RSM ¹WaltV/9/1c
Sit willekomen, herre wirt, dem gruͦsse muͦs ich swigen	C	326	L 31,23; RSM ¹WaltV/9/2c
In nomine domini, ich wil beginnen, sprechent amen	C	327	L 31,33; RSM ¹WaltV/9/3c
Nu wil ich mich des scharpfen sanges oͮch genieten	C	328	L 32,7; RSM ¹WaltV/9/4b
Ich han des Kernders gabe dike enpfangen	C	329	L 32,17; RSM ¹WaltV/9/5b
Ich enweis, wem ich gelichen muͦs die hovebellen	C	330	L 32,27; RSM ¹WaltV/9/6c
Der stuͦl ze Rome ist nu berihtet rehte	C	331	L 33,21; RSM ¹WaltV/9/9b
Ahi, wie kristenliche nu der babest lachet	C	332	L 34,4; RSM ¹WaltV/9/11b
Sagent an, her Stoc, hat u̍ch der babest har gesendet	C	333	L 34,14; RSM ¹WaltV/9/12
Genuͦge herren sint gelich den goͮgeleren	C	334	L 37,34; RSM ¹WaltV/12/1
Lu̍polt us Oͤsterriche, la mich bi den lu̍ten	C	335	L 35,17; RSM ¹WaltV/9/16b
Do Lu̍polt spart uf gotes vart, uf ku̍nftige ere	C	336	L 36,1; RSM ¹WaltV/9/18
Ir fu̍rsten, tugent iwer sinne mit reiner guͤte	C	337	L 36,11; RSM ¹WaltV/10/1
Maria clar, vil hohgeloptu̍ frowe suͤsse	C	338–341	L 36,21; RSM ¹WaltV/10/2
Tumbe werlt, zu̍ch dinen zoͮm, wart umbe, sich	C	342	L 37,24; RSM ¹WaltV/11/1a
Ir bischofe unde ir edelen pfaffen, ir sit verleitet	C	343	L 33,1; RSM ¹WaltV/9/7b
Swelh herze sich bi disen ziten niht verkeret	C	344	L 34,24; RSM ¹WaltV/9/13b
Die wile ich drie hove weis so lobelicher manne	C	345	L 34,34; RSM ¹WaltV/9/14b
Ich bin des milten lantgraven ingesinde	C	346	L 35,7; RSM ¹WaltV/9/15b
An wibe lob stet wol, daz man si heize schoͤne	C	347	L 35,27; RSM ¹WaltV/9/17b
Got in vier elementen	C	348–351	HMS I 45 LXXIII 1; RSM ¹Rum/1/1b
Herzoge us Oͤsterriche, es ist iu wol ergangen	C	363	L 28,11; RSM ¹WaltV/8/9a
Her keiser, ich bin vronebotte	C	364	L 12,6; RSM ¹WaltV/3/4b
Her keiser, swenne ir Tu̍tschen vride	C	365	L 12,18; RSM ¹WaltV/3/5b
Got git ze ku̍nige, swen er wil	C	366	L 12,30; RSM ¹WaltV/3/6b
Das milter man gar warhaft si	C	369	L 104,33; RSM ¹WaltV/21/1b
Nu sol der keiser here	C	370	L 105,13; RSM ¹WaltV/22/1b
Der Missenere solde	C	371	L 105,27; RSM ¹WaltV/22/2b
Ich han dem Missenere	C	372	L 106,3; RSM ¹WaltV/22/3b

Parallelüberlieferung mit anderer oder fehlender (Text-)Autorangabe
Swer sich des stetez vriundes dur ubermuͦt beheret [Ulrich von Singenberg]	A	109 110	SMS 12 29 I; L 30,29; RSM ¹WaltV/8/18
Owe, daz wisheit unde jugint [Namenlos/Gemischt]	A	22 23	L 82,24; RSM ¹WaltV/15/2
Ez troumte, des ist manic jar [Namenlos/Gemischt]	D	(1r) 239	L 23,11; RSM ¹WaltV/7/8b
Di veter habent ir kint erzogen [Namenlos/Gemischt]	D	(1r) 240	L 23,26; RSM ¹WaltV/7/9b
Wer zieret nu der eren sal [Namenlos/Gemischt]	D	(1r) 241	L 24,3; RSM ¹WaltV/7/10b
Owe dir, werlte, wi ubel du stest [Namenlos/Gemischt]	D	(1r) 242	L 21,10; RSM ¹WaltV/7/3b
Nu wacht! uns get zuͦ der tac [Namenlos/Gemischt]	D	(1r) 243	L 21,25; RSM ¹WaltV/7/4b
Swer ane vorhte, herre got [Namenlos/Gemischt]	D	(1r) 244	L 22,3; RSM ¹WaltV/7/5b
Waz wunders in der werlte vert [Namenlos/Gemischt]	D	(1r) 245	L 20,16; RSM ¹WaltV/7/1b
Swer houbetsu̍nde unt schande tuͦt [Namenlos/Gemischt]	D	(1r) 246	L 22,18; RSM ¹WaltV/7/6b
Junc man, in swelher ahte du bist [Namenlos/Gemischt]	D	(1r) 247	L 22,33; RSM ¹WaltV/7/7c
Mit selden muͤze ich hiute uf sten [Namenlos/Gemischt]	D	(1r) 248	L 24,18; RSM ¹WaltV/7/11b
Der hof ze Wiene sprach zu mir [Namenlos/Gemischt]	D	(1r) 249	L 24,33; RSM ¹WaltV/7/12b
Mir ist verspart der selden tor [Namenlos/Gemischt]	D	(1r) 250	L 20,31; RSM ¹WaltV/7/2b
Got in vier elementen [Rumelant von Sachsen]	J	1 2 3 4	HMS I 45 LXXIII 1; RSM ¹Rum/1/1a
Vil hochgelopter got, vil selten ich dich prys [Wa/GespaltW]	k	1 2 3	L 26,3; RSM ¹WaltV/8/500a
Es sint nit alles frunde, die man do frunde heisset [Wa/GespaltW]	k	4 5 6	RSM ¹WaltV/8/501a
Zuͦ Rome voget, von Pulle khuͦninc, laz dich erbarmen [Namenlos/Gemischt]	W₂	2	L 28,1
Ich han hern Otten truͦwe, er mache mich noch riche [Namenlos/Gemischt]	W₂	3	L 26,23
Vil hockelobter got, wie selden ich dich prise [Namenlos/Gemischt]	W₂	4	L 26,3

Her Walther vo#n der Vogelweide (C)

Parallelüberlieferung mit anderer oder fehlender (Text-)Autorangabe