Texte

Auswahl: Wechsel (Hier sprechen ein männliches und ein weibliches Ich, aber in raumzeitlich getrennten Situationen.)

Incipit Sortieren Hs. Sortieren Korpus Sortieren Editionen Sortieren

Guͦte luͤte, holt

AGedrutMF 94,15

Mir gab ein sinnic herze rat

ALeuthold von SevenMF 103,11

Der winter were mir ein zit

AHeinrich von VeldekeMF 35,16

So ez ienir nahet deme tage

A, B, CReinmarMF 154,32

Nu lange stat du̍ heide val

A, B, CHeinrich von RuggeMF 106,24

Ich lac den winter eine. wol troste mich ein wip

A, CBurggraf von RegensburgMF 16,15

Mich hat ein wunneclicher wan

A, CWalther von der VogelweideL 71,35

Lasse ich minen dienste so

BNamenlos/​GemischtMF 171,32

Da gehoͤret manig stunde zuͦ

B, CAlbrecht von JohannsdorfMF 91,8

Wol hoͤher danne richer

B, CKaiser HeinrichMF 4,17

Ritest du nu hinnen

B, CKaiser HeinrichMF 4,35

Seneder fru̍ndinne botte, nu sage dem schoͤnen wibe

B, CDietmar von AistMF 32,13

Der winter were mir ain zit

B, CDietmar von AistMF 35,16

Habe ich fru̍nt, die wu̍nschen ir

B, CHeinrich von RuggeMF 103,3

Su̍ komen underwilent her

B, CReinmarMF 151,1

Ich suͦche wiser lu̍te rat

B, CHeinrich von RuggeMF 110,26

Swenne du̍ zit also gestat

B, CHeinrich von VeldekeMF 67,9

Do ich von der guͦten schiet

B, CFriedrich von HausenMF 48,32

Nu endarf mir nieman wîssen, ob ich in iemer gerne sehe

B, CBurggraf von RiedenburgMF 18,1

Nu darf mir nieman wizzen, ob ich in nimer gerne sæhe

B₂Burggraf von RegensburgMF 18,1

Mir gestuͦnt min gemuet nie so hoch von schulde

B₂Burggraf von RegensburgMF 18,9

Wie sich minne hebt, daz weis ich wol

CAlbrecht von JohannsdorfMF 91,22

Guͦten lu̍te, holt

CAlbrecht von JohannsdorfMF 94,15

Wol si, selig wip

CRubin und (?) RüedegerMF 95,6

Sich hat verwandelt du̍ zit, daz versten ich bi der vogel singen

CDietmar von AistMF 37,30

Nu ist es an ein ende komen, dar nach ie min herze ranc

CDietmar von AistMF 38,32

Wart ane wandel ie kein wib

CDietmar von AistMF 40,19

Habe ich fru̍nt, die wu̍nschen ir

CReinmarMF 103,3

Lâsse ich minen dienest so

CReinmarMF 171,32

Nu lange stat du̍ heide val

CReinmarMF 106,24

Went ir hoͤren einen gemellichen strit

CReinmarMF/MT Reinm LXIV,1

Swes muͦt ze froͤiden si gestaltt

CFriedrich von LeiningenKLD 12 I

Wol mich hu̍te unde iemer mere

CHugo von WerbenwagKLD 27 I

Steten fru̍nden wil ich klagen

CHeinrich von der MureKLD 22 II

Juncherre, ich han grosse huͦter

CWachsmut von MühlhausenKLD 61 II

Du̍ vil liebu̍ sumerzit

CSteinmarSMS 26 11 I

Ein man verbu̍tet ein spil ane pfliht

CWalther von der VogelweideL 111,22

Got gebe ir iemer guͦten tag

C, EWalther von der VogelweideL 119,17

Diu Liebe hat ir varnde guͦt

EReinmarMF 155,16

Herre, wer hat sie begozzen mit der milche unde mit dem bluͦte

EReinmarMF/MT Reinm LXVII,1

het ime vor alle wile vuͦr gestan, ob mich die gute lieze

UNamenlos/​GemischtMF XXI LXVII,5; Wa/Bei 122 V