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    Walther von der VogelweideGND Icon

    Von diesem Autor sind aktuell nur wenige Texte ediert; in der Regel handelt es sich um Parallelüberlieferung zu anderen Autoren.
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    Ahi, wie kristenliche nu der babest lachet

    C332L 34,4; RSM ¹WaltV/9/11b

    An wibe lob stet wol, daz man si heize schoͤne

    C347L 35,27; RSM ¹WaltV/9/17b

    An wibe lobe stet wol, daz man si heize schone

    A73L 35,27; RSM ¹WaltV/9/17a

    Den diemant, den edelen stein

    C288 289L 80,35; RSM ¹WaltV/14/11

    Der anegenge nie gewan

    C278–281L 78,24; RSM ¹WaltV/14/1

    Der in den oren siech von ungesu̍hte si

    B112L 20,4; RSM ¹WaltV/6/5

    Der Missenere solde

    A109L 105,27; RSM ¹WaltV/22/2a

    Der Missenere solde

    C371L 105,27; RSM ¹WaltV/22/2b

    Der stuͦl ze Rome ist nu berihtet rehte

    C331L 33,21; RSM ¹WaltV/9/9b

    Der stuͦl ze Rome stat alrest besetzet reht

    B26L 33,21; RSM ¹WaltV/9/9a

    Der welte vogt, des himels ku̍nig, ich lob u̍ch gerne

    B31SMS 12 29a I; L 153,1; RSM ¹UlrS/2/1

    Des gottes sun hie in erde gie

    A84L 11,18; RSM ¹WaltV/3/2a

    Dest war, Reimar, du ru̍west mich

    C34L 83,1; RSM ¹WaltV/15/3a

    Die wile ich drie hove weis so lobelicher manne

    C345L 34,34; RSM ¹WaltV/9/14b

    Do Friderich us Oͤsterrich also gewarp

    B111L 19,29; RSM ¹WaltV/6/4

    Do gotes sun hie in erde gie

    C11L 11,18; RSM ¹WaltV/3/2c

    Do gottes sun hie in erde gie

    B7L 11,18; RSM ¹WaltV/3/2b

    Do Lu̍polt spart uf gotes vart, uf ku̍nftige ere

    C336L 36,1; RSM ¹WaltV/9/18

    Drie sorge hab ich mir genomen

    C37L 84,1; RSM ¹WaltV/15/6

    Du̍ cristenhait gelept nie so gar nach wane

    B27L 33,31; RSM ¹WaltV/9/10

    Du̍ kron ist elter danne der ku̍nig Phylippe si

    B109L 18,29; RSM ¹WaltV/6/1a

    Du̍ krone ist elter danne der ku̍nig Philippes si

    C295L 18,29; RSM ¹WaltV/6/1b

    Du̍ minne ist weder man noch wib

    C293L 81,31; RSM ¹WaltV/14/16

    Er ist ein wol gefru̍nder man, als die welt nu stat

    K1L 38,10; RSM ¹ReiFi/3/3

    Es gieng aines tages, als u̍nser herre wart geborn

    B108L 19,5; RSM ¹WaltV/6/2a

    Es gieng eines tages, als unser herre wart geborn

    C296L 19,5; RSM ¹WaltV/6/2b

    Es ist in unsern kurzen tagen

    C294L 82,3; RSM ¹WaltV/14/17

    Genuͦge herren sint gelich den goͮgeleren

    C334L 37,34; RSM ¹WaltV/12/1

    Got gibet ze ku̍nege, swen er wil

    A83L 12,30; RSM ¹WaltV/3/6a

    Got git ze ku̍nige, swen er wil

    C366L 12,30; RSM ¹WaltV/3/6b

    Her keiser, ich bin fronebotte

    A81L 12,6; RSM ¹WaltV/3/4a

    Her keiser, ich bin vronebotte

    C364L 12,6; RSM ¹WaltV/3/4b

    Her keiser, sit ir willekomen

    A80L 11,30; RSM ¹WaltV/3/3a

    Her keiser, swenne ir Tu̍schen vride

    A82L 12,18; RSM ¹WaltV/3/5a

    Her keiser, swenne ir Tu̍tschen vride

    C365L 12,18; RSM ¹WaltV/3/5b

    Herre babest, ich mac wol genesen

    C10L 11,6; RSM ¹WaltV/3/1b

    Herre babest, ich mag wol genesen

    B6L 11,6; RSM ¹WaltV/3/1a

    Herre kaiser, ir sint willekomen

    B8L 11,30; RSM ¹WaltV/3/3b

    Herre keiser, ir sit willekomen

    C12L 11,30; RSM ¹WaltV/3/3c

    Herzoge uz Osterriche, la mich den lu̍ten

    A72L 35,17; RSM ¹WaltV/9/16a

    Ich bin des milten lantgraven ingesinde

    A71L 35,7; RSM ¹WaltV/9/15a

    Ich bin des milten lantgraven ingesinde

    C346L 35,7; RSM ¹WaltV/9/15b

    Ich enwais, wem ich gelichen sol die hovebellen

    B33L 32,27; RSM ¹WaltV/9/6b

    Ich enweis, wem ich gelichen muͦs die hovebellen

    C330L 32,27; RSM ¹WaltV/9/6c

    Ich enweiz, weme ich gelichen muͦz die hovebellen

    A66L 32,27; RSM ¹WaltV/9/6a

    Ich han dem Missenere

    A110L 106,3; RSM ¹WaltV/22/3a

    Ich han dem Missenere

    C372L 106,3; RSM ¹WaltV/22/3b

    Ich han des Karaderis gabe dicke enphangen

    A65L 32,17; RSM ¹WaltV/9/5a

    Ich han des Kernders gabe dike enpfangen

    C329L 32,17; RSM ¹WaltV/9/5b

    Ich han gemerket von der Saine unze an die Muͦre

    B21L 31,13; RSM ¹WaltV/9/1b

    Ich han gemerket von der Seine unz an die Muͦre

    A64L 31,13; RSM ¹WaltV/9/1a

    Ich han gemerket von der Seine unz an die Muͦre

    C325L 31,13; RSM ¹WaltV/9/1c

    Ich muͦs verdienen swachen has

    C36L 83,27; RSM ¹WaltV/15/5

    In nomine domini, ich wil beginnen, sprechen amen

    A62L 31,33; RSM ¹WaltV/9/3a

    In nomine domini, ich wil beginnen, sprechent amen

    C327L 31,33; RSM ¹WaltV/9/3c

    In nomine domini, ich wils beginnen, sprechent amen

    B32L 31,33; RSM ¹WaltV/9/3b

    Ir bischof unde ir edeln pfaffen, ir sit verleitet

    A67L 33,1; RSM ¹WaltV/9/7a

    Ir bischofe unde ir edelen pfaffen, ir sit verleitet

    C343L 33,1; RSM ¹WaltV/9/7b

    Ir fu̍rsten, tugent iwer sinne mit reiner guͤte

    C337L 36,11; RSM ¹WaltV/10/1

    Ku̍nig Phylippe, din ane sehenden zihent dich

    B110L 19,17; RSM ¹WaltV/6/3a

    Lu̍polt us Oͤsterriche, la mich bi den lu̍ten

    C335L 35,17; RSM ¹WaltV/9/16b

    Man hohgemach, an fru̍nden kranc

    C282 283 284L 79,17; RSM ¹WaltV/14/5

    Maria clar, vil hohgeloptu̍ frowe suͤsse

    C338–341L 36,21; RSM ¹WaltV/10/2

    Nu sol der keiser here

    A108L 105,13; RSM ¹WaltV/22/1a

    Nu sol der keiser here

    C370L 105,13; RSM ¹WaltV/22/1b

    Nu wil ich mich des scharpfen sanges oͮch genieten

    C328L 32,7; RSM ¹WaltV/9/4b

    Nu wil ich mich des scharpfen sanges och genieten

    A63L 32,7; RSM ¹WaltV/9/4a

    Philippes, ku̍nig, die nahe spehenden zihent dich

    C297L 19,17; RSM ¹WaltV/6/3b

    Rit ze hove, Dietrich

    C33L 82,11; RSM ¹WaltV/15/1

    Sagent an, her Stoc, hat u̍ch der babest har gesendet

    C333L 34,14; RSM ¹WaltV/9/12

    Sich wolte ein ses gesibent han

    C285L 80,3; RSM ¹WaltV/14/8

    Sit willekomen, herre wirt, dem gruͦsse muͦs ich swigen

    B23L 31,23; RSM ¹WaltV/9/2b

    Sit willekomen, herre wirt, dem gruͦsse muͦs ich swigen

    C326L 31,23; RSM ¹WaltV/9/2c

    Sit willekomen, herre wirt, dem gruͦze wil ich swigen

    A77L 31,23; RSM ¹WaltV/9/2a

    Swa der hohe nider gat

    C35L 83,14; RSM ¹WaltV/15/4

    Swelch herze sich bi disen ziten niht verkeret

    A69L 34,24; RSM ¹WaltV/9/13a

    Swelh herre nieman niht versaget

    C286L 80,11; RSM ¹WaltV/14/9

    Swelh herze sich bi disen ziten niht verkeret

    C344L 34,24; RSM ¹WaltV/9/13b

    Swelh man wirt ane muͦt ze rich

    C292L 81,23; RSM ¹WaltV/14/15

    Swer sich des steten fru̍ndes durh ubermuͦt beheret

    C324L 30,29; RSM ¹WaltV/8/18

    Tumbe werlt, zu̍ch dinen zoͮm, wart umbe, sich

    C342L 37,24; RSM ¹WaltV/11/1a

    Ummâsse, nim dich beider an

    C287L 80,19; RSM ¹WaltV/14/10

    Vil tumbu̍ welt, zu̍ch dinen zom, wart umbe, sprich

    B22L 37,24; RSM ¹WaltV/11/1b

    Wer sleht den lewen? wer sleht den risen

    C290L 81,7; RSM ¹WaltV/14/13

    Wie cristenliche doch der babest unser lachet

    A68L 34,4; RSM ¹WaltV/9/11a

    Wir clagen alle unde wissen doch niht, was u̍ns wirret

    B25L 33,11; RSM ¹WaltV/9/8

    Wolveile unwirdet manigen lib

    C291L 81,15; RSM ¹WaltV/14/14

    [...] sin hinne genomen

    Z₁1 2 3L XXVIII,1; RSM ¹WaltV/23/1

    † hove so lobelicher manne

    A70L 34,34; RSM ¹WaltV/9/14a

    Parallelüberlieferung mit anderer oder fehlender (Text-)Autorangabe

    Der werlte voget, des himels ku̍nig, ich lob u̍ch gerne [Ulrich von Singenberg]

    C64SMS 12 29 III; RSM ¹UlrS/2/1; L 153,1

    Owe, daz wisheit unde jugint [Namenlos/​Gemischt]

    A22 23L 82,24; RSM ¹WaltV/15/2

    Swer sich des stetez vriundes dur ubermuͦt beheret [Ulrich von Singenberg]

    A109 110SMS 12 29 I; L 30,29; RSM ¹WaltV/8/18