Incipit |
Hs. |
Korpus |
Editionen |
Sold aber ich mit sorgen iemer leben | A | Gedrut | CB 166a; MF 185 |
Lieb, mich hat u minne | C | Johann von Brabant | HMS I 9 VI 1 |
Mir stet troͮbe, von ir ze sine | C | Johann von Brabant | HMS I 9 VII 1 |
Nu wil aber der cleinen vogele singen | A | Leuthold von Seven | KLD 11 I |
Nu wil aber der kleinen vogele singen | C | Friedrich der Knecht | KLD 11 I |
Wer gesach ie wunneklicher me den suͤssen meigen | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 VII |
Seht an die heide | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XX |
Lob von mangen zungen | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXI |
We, was wunders lit an wiben | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXII |
Willekomen si uns der meige | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXIV |
Ôwê liehten tage | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXV |
Das ich den muͦt iemer von ir bekere | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XIX |
Towig gras, gel brune bluͦmen schoͤne | C | Konrad von Kirchberg | KLD 33 I |
Ich enkan mit minem sange | B | Leuthold von Seven | KLD 35 II |
Uns tuͦt winter aber leide | C | Der von Obernburg | KLD 40 II |
Ich wil wol von wibes guͤte | C | Der von Obernburg | KLD 40 V |
Lieber meie, nu ist din schoͤne | C | Reinmar von Brennenberg | KLD 44 II |
Ich singe sunder minen dank | C | Rubin | KLD 47 II A |
Mich hat ein lieber wan | C | Rubin | KLD 47 III |
Swie gar du̍ welt an froͤiden si verkeret | C | Rubin | KLD 47 VIII A |
Han ich niht mit der nahtegal gesungen | C | Rubin | KLD 47 XVI |
Der vogele suͦzez schallen | C | Rubin | KLD 47 XVII A |
Lob der reinen wibe mac | C | Rubin | KLD 47 XVIII |
Lop der reinen wibe mac | E | Reinmar | KLD 47 XVIII |
Hu̍te gebe ir got vil guͦten tac | A | Walther von der Vogelweide | KLD 49 XII 2; Wa/Bei 101 II |
Ich wil in miner froͮwen namen | C | Rudolf von Rotenburg | KLD 49 XIII |
Owe, daz ich ez mit der lieben ie begunde | A | Rudolf von Rotenburg | KLD 49 XIV |
Si ist so rehte minnekliche | C | Der von Sachsendorf | KLD 51 VII |
Es ist in den walt gesungen | C | Der tugendhafte Schreiber | KLD 53 VIII |
Winter unde du̍ frowe mîn | C | Der von Stadegge | KLD 54 I |
Wibes guͤte nieman mac | C, L | Ulrich von Liechtenstein | KLD 58 I |
We, war umbe sun wir sorgen | C, L | Ulrich von Liechtenstein | KLD 58 VII |
Nu schoͮwent, wie des meyen zit | C, L | Ulrich von Liechtenstein | KLD 58 IX |
Min sendes denken, da bi mine sinne al gemeine | C | Heinrich von Veldeke | KLD 58 XII |
Heide walt unde anger wol bekleit | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XIX |
Wol becleidet stet du̍ heide | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XX |
Wer gesach den winter ie | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XXXV |
Het’ mich der winter bas verlassen | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XXXVIII |
Was hat mich uf si gebunden | C | Burkhard von Hohenfels | KLD 6 XII |
Wie mag mir ain wip so liep gesin | B | Wachsmut von Künzingen | KLD 60 I |
Al der welte vroide meret | A | Niune | KLD 60 IIa |
Al der welte vroͤde meret | C | Wachsmut von Künzingen | KLD 60 IIa |
Lobe ich nu des meien guͦte | A | Wachsmut von Künzingen | KLD 60 VII |
Lob ich nu des meien guͤte | C | Wilhelm von Heinzenburg | KLD 60 VII |
Ich lide zweier hande haz | A | Walther von Mezze | KLD 62 II |
Sit daz ich min selbes leit muͦs minnen | C | Walther von Mezze | KLD 62 III |
Sich hup ein ungevuͤger zorn | A | Ulrich von Singenberg | KLD 62 IV |
Wenne daz ich sinnenclichen tobe | S | Walther von der Vogelweide | KLD 62 IV |
Waz hilfet mich, daz ich zu vromeden vroͮden var | D | Namenlos/Gemischt | KLD 62 VI |
Sit als ungeloͮbet | C | Alram/Waltram von Gresten | KLD 64 I |
Sit alse ungeloubet | A | Markgraf von Hohenburg | KLD 64 I |
Auß hoher abentewer ein su̍sse wirdigkeit | f | Frauenlob (Heinrich von Meißen) | KLD 65 I |
Mich niempt ymmer wunder, waz eyn wip | O₁ | Namenlos/Gemischt | L 115,30 |
Ich lepte wol unde ane nit | E | Walther von der Vogelweide | L 44,23 |
Uns wil schiere wol gelingen | A | Leuthold von Seven | L 51,21 |
sumet han | O₁ | Namenlos/Gemischt | L 53,1 |
Ob ich mich selben ruͤmen sol | B, C | Walther von der Vogelweide | L 62,6 |
Die verzagten aller guͦten dinge | B, C | Walther von der Vogelweide | L 63,8 |
Stete ist ein angest unde ein not | C | Walther von der Vogelweide | L 96,29 |
Mir ist alle zit, als ich fliegende var | B, C | Bernger von Horheim | MF 113,1 |
Leitliche blike unde grôsliche ru̍we | C | Heinrich von Morungen | MF 133,13 |
Ich lebte ie nach der lu̍te sage | A, C | Walther von der Vogelweide | MF 152,25 |
So ez ienir nahet deme tage | A | Reinmar | MF 154,32 |
Diu Liebe hat ir varnde guͦt | E | Reinmar | MF 155,16 |
Mir ist ein not vor allem minem leide | C | Reinmar | MF 169,9 |
Mir ist ain not vor allem minem laide | B | Namenlos/Gemischt | MF 169,9 |
Aller selde ein selic wib | C | Reinmar | MF 176,5 |
Aller selde ain selig wip | B | Namenlos/Gemischt | MF 176,5 |
Nu muͦz ich ie min alten not | A | Reinmar | MF 187,31 |
Ich sprach, ich wolte ir einer leben | A | Hartmann von Aue | MF 207,11 |
Was solte ich arges vor ir sagen | B | Hartmann von Aue | MF 208,8 |
Dir hat enboten, frauwe guͦt | E | Walther von der Vogelweide | MF 214,34 |
Sich hat verwandelt du̍ zit, daz versten ich bi der vogel singen | C | Dietmar von Aist | MF 37,30 |
Ich muͦs von schulden sin unvro, sit si jach, do ich bi ir was | C | Friedrich von Hausen | MF 42,1 |
Gelebt ich noch die lieben zit | C | Friedrich von Hausen | MF 45,1 |
Si darf mich des zihen niht | B | Friedrich von Hausen | MF 45,37 |
Ich gruͤze mit gesange die suͤzen | B, C | Kaiser Heinrich | MF 5,16 |
Ich lobe got der siner guͤte | B, C | Friedrich von Hausen | MF 50,19 |
Ich denke underwilen | B, C | Friedrich von Hausen | MF 51,33 |
We, war umme trurn wir | E | Reinmar | MF/MT Hartm XVIII,1 |
Dir enbiuͤtet, edel riter guͦt | A | Walther von Mezze | MF/MT Namenl XIII |
Ich wil jungen kinden raten | C | Hesso von Rinach | SMS 11 2 I |
Von vreiden vreut min herze sich | C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 13 I |
Der ich diene unde al da her gedienet han | A | Ulrich von Singenberg | SMS 12 20 I |
Vrowe seldenriche | B, C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 32 I |
Clegeliche swere clage ich der vil lieben uf ir guͤte | C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 34 I |
Junge unde alde | C | Konrad von Landeck | SMS 16 10 I |
Helfent gruͤssen mir den meien | C | Konrad von Landeck | SMS 16 18 I |
Nu ist heide wol geschoͤnet | C | Konrad von Landeck | SMS 16 7 I |
Swie daz nu die rifen kalt | C | Konrad von Landeck | SMS 16 9 I |
Swie froͤmde min lib der minneklichen suͤssen si | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 12 I [Refrain] |
Das du̍ zit ist also schoͤne | C | Heinrich von Tettingen | SMS 29 2 I |
Heide ist aber worden schoͤne | C | Walther von Klingen | SMS 5 5 I |
Sol von minnenklichem wibe | C | Heinrich von Frauenberg | SMS 7 5 I |