Incipit |
Hs. |
Korpus |
Editionen |
Was ist fu̍r das truren guͦt, das wip nach lieben manne hat | B, C | Dietmar von Aist | CB 113a; MF 32 |
Ver redit optatum | M | Namenlos/Gemischt | CB 137 |
Ich lob die liben frawen min | M | Namenlos/Gemischt | CB 2* |
Wie sol ich den ritter nu gescheiden | A | Niune | CB 48a; KLD 41 XIII 1 |
Minlich unde guͦt | C | Johann von Brabant | HMS I 9 I 1 |
Eins meienmorgens fruͦ was ich ufgestan | C | Johann von Brabant | HMS I 9 II 1 |
Ungelich stet uns der muͦt | C | Johann von Brabant | HMS I 9 III 1 |
Lieb, mich hat u minne | C | Johann von Brabant | HMS I 9 VI 1 |
Winter wil uns jarlanc me | C | Johann von Brabant | HMS I 9 VIII 1 |
Wol uf tanzen uberal | C | Tannhäuser | HMS II 90 VII 1; Siebert VII 1 |
Iarlang bloͤzet sich der walt | C | Tannhäuser | HMS II 90 VIII 1; Siebert VIII 1 |
Steter dienest der ist guͦt | C | Tannhäuser | HMS II 90 IX 1; RSM ¹Tanh/4/1a; Siebert IX 1 |
Myr doyt wel der rijche wan | x₁ | Namenlos/Gemischt | HMS II 90 IX 2; RSM ¹Tanh/4/1b; Siebert IX 2 |
Min frowe du̍ wil lonen mir | C | Tannhäuser | HMS II 90 X 1; Siebert X 1 |
Dank habe der meie | C | Tannhäuser | HMS II 90 XV 1; Siebert XV 1 |
Herre got, dir sungen schone | J | Der Wilde Alexander | KLD 1 I |
Walt hat sich mit kleiden schône gegestet | C | Der Schulmeister von Esslingen | KLD 10 VI |
Riche wât hat angeleit | C | Der Schulmeister von Esslingen | KLD 10 VII |
Sit der winter hinter ist verdrungen | C | Gösli von Ehenhein | KLD 14 I |
Nu ist der bluͤienden heide voget | C | Gösli von Ehenhein | KLD 14 II |
Summer, diner liehtebernden wunne | I, I₁ | Namenlos/Gemischt | KLD 15 II |
Sich hat aber du̍ suͤssu̍ zit verkeret | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 X |
Sumer, uns hat din schoͤne | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XVII |
Heide unde anger stuͦnt in bluͤte | P₁ | Namenlos/Gemischt | KLD 15 XXII |
Nu ist du̍ heide wol bekleidet | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXVI |
Wol den wolgemuͦten wiben | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXVIII |
Rife unde anehank | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXX |
Nu klage ich der kleinen vogellin swêre | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXXIII |
Ich solt aber dur die suͤssen | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXXVII |
Nu hat meige walt, heide, oͮwe | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XXXVIII |
Uns jungen mannen mag | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XLI |
Nu siht man die gruͤnen heide | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XLV |
Nu wol uf! gruͤssen wir den suͤssen, der uns buͤssen wil des winters pin | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XLVI |
Nu ist manig herze vro | C | Gottfried von Neifen | KLD 15 XLIX |
Si liebe, si schone, si guͦte | A, C | Günther von dem Forste | KLD 17 IV |
In weis niht, was es mich hat vervangen | C | Hartmann von Starkenberg | KLD 18 I |
Nu kus ich an der vogel swigen | A, C | Hawart | KLD 19 IV |
Ich wil den winter enphahen mit gesange | A, C | Heinrich von Anhalt | KLD 2 I |
Lassen wir die bluͦmen rot beliben | C | Heinrich III. von Meißen | KLD 21 I |
Ich wolte gar von froͤiden gan | C | Heinrich III. von Meißen | KLD 21 III |
Was hat du̍ welt ze gebenne me | C | Heinrich III. von Meißen | KLD 21 V |
Nu sint die liehten langen sumertage | C | Heinrich III. von Meißen | KLD 21 VI |
Mir ist das herze worden fro | C | Heinrich von Breslau | KLD 23 I |
Die besten, die man vinden kunde | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 III |
Frowe, ich rede es mit u̍wern hulden | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 VI |
Wie schoͤne unde guͦt si were | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 VII |
Ich wil der lieben aber singen | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 X |
Owe, ich armer, wie sol ich nu werben | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XVI |
In den sumerlichen tagen hohe stat | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 24 XXII |
Owe, das ich si îe gesach | C | Markgraf von Hohenburg | KLD 25 III |
Ich het ie gedaht, wie ein wip wesen solde | A | Markgraf von Hohenburg | KLD 25 IV |
Ich wache umb eines riters lib | C | Markgraf von Hohenburg | KLD 25 V |
Ich wache umbe eyns ritters lif | O₂ | Namenlos/Gemischt | KLD 25 V |
Ich wache umbe eines ritters lip | A | Niune | KLD 25 V |
Dem ku̍nige fuͤre ich, swar er wil, den lib | C | Hiltbolt von Schwangau | KLD 25 VI |
Deme ku̍nege, dem vure ich, swar er wil, den lip | A | Markgraf von Hohenburg | KLD 25 VI |
Froͤmde wunder, froͤlich ere | C | Hugo von Werbenwag | KLD 27 II |
Froͤidenricher suͤsser meie | C | Hugo von Werbenwag | KLD 27 IV |
Ich wand ie, daz wiblich guͤte | C | Der Kanzler | KLD 28 IV |
Sumerwunne, swer dich schoͮwen | C | Der Kanzler | KLD 28 V |
We dir, leider winter kalt | C | Der Kanzler | KLD 28 VI |
Willekomen si der sumer schoͤne | C | Der Kanzler | KLD 28 VII |
We dir, winter, daz din twingen | C | Der Kanzler | KLD 28 VIII |
Veiger winter, hinnen scheide | C | Der Kanzler | KLD 28 IX |
Winter kalt, din gewalt | C | Der Kanzler | KLD 28 X |
Var hin, verwassen winter lank | C | Der Kanzler | KLD 28 XI |
Meie, dîn zit | C | Der Kanzler | KLD 28 XII |
Helfent mir, ir leigen, meien klagen | C | Der Kanzler | KLD 28 XIV |
Vroͤit u̍ch, stolzen leigen | C | Der Kanzler | KLD 28 XV |
Swer wenet, daz ich durh gebende | C | Bruno von Hornberg | KLD 3 II |
Swer toͮgenlicher minne pflege | C | Bruno von Hornberg | KLD 3 III |
Achtent, wie mir were | C | Bruno von Hornberg | KLD 3 IV |
Mit froͤlichem libe, mit armen umbevangen | C | Christan von Hamle | KLD 30 I |
Ich wolte, daz der anger sprechen solte | C | Christan von Hamle | KLD 30 II |
Der meie kumt mit schalle | C | Christan von Hamle | KLD 30 IV |
Wol mich des sliessens, des si slos | C | Christan von Hamle | KLD 30 V |
Ich froͤwe mich gen dem meijen nichtes nicht | C | Christan von Luppin | KLD 31 I |
Ich enwil nu nicht mer truren | C | Christan von Luppin | KLD 31 II |
Si reine | C | Christan von Luppin | KLD 31 III |
Sit das al min | C | Christan von Luppin | KLD 31 V |
Meijen schin, din kunft mich froͤit vil kleine | C | Christan von Luppin | KLD 31 VI |
Sich froͤwet min gemuͤte | C | Christan von Luppin | KLD 31 VII |
Ich froͤwe mich maniger bluͦmen rot | C | König Konrad der Junge | KLD 32 II |
Walt unde oͮwe, daz gevilde | C | Konrad von Kirchberg | KLD 33 IV |
Anger, walt, du̍ liehte heide breit | C | Konrad von Kirchberg | KLD 33 VI |
Sit sich du̍ zit also schone ze froͤiden hant gestellet | C | Schenk von Limburg | KLD 34 II |
Wafen, wie bin ich gescheiden | C | Schenk von Limburg | KLD 34 III |
Wafen si geschrijet | C | Schenk von Limburg | KLD 34 IV |
Sint willekomen, fro Sumerzit | C | Schenk von Limburg | KLD 34 V |
Swas der sumer froͤiden bringet | C | Schenk von Limburg | KLD 34 VI |
In dem walde unde uf der gruͤnen haide | B, C | Leuthold von Seven | KLD 35 I |
Wu̍nschent, das min nu̍wes werben | B, C | Leuthold von Seven | KLD 35 III |
Wan sol sich gegen dem tage gesten | C | Burggraf von Lienz | KLD 36 II |
Rosen uf der heide | e₁ | Namenlos/Gemischt | KLD 38 El Bl. 13ᵛ |
Schowent uf die gruͤnen heide | C | Brunwart von Augheim | KLD 4 I |
Jarlang valwent uf der heide | C | Brunwart von Augheim | KLD 4 II |
Froͤit u̍ch, wesent fro | C | Brunwart von Augheim | KLD 4 III |
Wol dir, sumer, wie du herest | C | Brunwart von Augheim | KLD 4 IV |
Willekomen si der sumer schoͤne | C | Brunwart von Augheim | KLD 4 V |
Sich froͤit der suͤssen sumerzit | C | Der von Obernburg | KLD 40 I |
Ich wil, daz man mir dur die guͦten si gehas | C | Der von Obernburg | KLD 40 III |
Du̍ hohe froͤide an wiben lit | C | Der von Obernburg | KLD 40 IV |
Singent, vogel, singent miner frowen, der ich sanc | C | Otto von Botenlauben | KLD 41 III |
Ich han erwelt mir selben suͤssen kumber | B | Otto von Botenlauben | KLD 41 V |
Wie sol ich den ritter nu gescheiden | C | Otto von Botenlauben | KLD 41 XIII |
Winter, dine truͤben stunde | C | Otto IV. von Brandenburg | KLD 42 I |
Sich, biderber man, din gemuͤte heret | C | Otto IV. von Brandenburg | KLD 42 IV |
Rument den weg der minen lieben frowen | C | Otto IV. von Brandenburg | KLD 42 V |
Ich wande, daz ich jarlang hete | C | Otto IV. von Brandenburg | KLD 42 VII |
Nu ist der walt wol bekleidet uber al | C | Der Püller | KLD 43 I |
Ich muͦs ane trost beliben | C | Der Püller | KLD 43 III |
Winters kraft ist aber komen | C | Der Püller | KLD 43 IV |
Froͤit u̍ch, eregernden leien | C | Der Püller | KLD 43 V |
Ich han got unde die minneklichen Minne | C | Reinmar von Brennenberg | KLD 44 I |
Der meie ist komen gar wunneklich | C | Reinmar von Brennenberg | KLD 44 III |
Si jehent, daz du̍ minne | C | Reinmar von Brennenberg | KLD 44 V |
Ich solt ain lu̍zel miner langen swere clagen | C | Rubin | KLD 47 I |
Swie gar ich ane herzecliche vroͤde si | B | Rubin | KLD 47 I |
Wie kunt, das mich ir oͮgen gruͦs | B | Rubin | KLD 47 II B |
Wie kumit, daz mich ir oͮgin gruͦz | A | Namenlos/Gemischt | KLD 47 II B |
Mich hat ein lieber wan | A | Namenlos/Gemischt | KLD 47 III |
Der liebe sumer ku̍nde schoͤner niht gesin | B | Rubin | KLD 47 V |
Der lieber sumer kunde schoner nith gesin | A | Namenlos/Gemischt | KLD 47 V |
Vil liebu̍ sumerwunne | C | Rubin | KLD 47 X. XI |
Werder gruͦs von vrowen munde | C | Rubin | KLD 47 XIV |
Werder gruͦz von frowen munde | A | Walther von der Vogelweide | KLD 47 XIV |
Werder gruß von frawen munde | f | Namenlos/Gemischt | KLD 47 XIV |
Ain raine hohgemuͤte | B, C | Rubin | KLD 47 XV A |
Han ich niht mit der nahtegal gesungen | A, B | Rubin | KLD 47 XVI |
Der vogele suͦzez schallen | A, B | Rubin | KLD 47 XVII A |
Lob der reinen wibe mac | A | Rubin | KLD 47 XVIII |
Wurde ich von der guͦten vro | A, C | Rubin | KLD 47 XXI |
Ich wil urlop von vru̍nden nemen | A | Rubin | KLD 47 XXII |
Waz verzagetes herzen hat min lip | A, C | Rudolf von Rotenburg | KLD 49 VII |
Getorst ich uch mins herzen willen sagen | C | Rudolf von Rotenburg | KLD 49 VIII |
Ir sult mir, selic vrowe, ein wort | A | Rudolf von Rotenburg | KLD 49 VIII |
Ich wil singen unde lachen | C | Rudolf von Rotenburg | KLD 49 IX |
Ich wil nu den wolgemuͦten singen | C | Markgraf von Hohenburg | KLD 49 X |
Ich wil nu den wolgemuͦten singen | B | Friedrich von Hausen | KLD 49 X 1/[XVII 1] |
Minnekliche ich von der minne sunge | C | Rudolf von Rotenburg | KLD 49 [XVII 3]/X |
Wol dir, meie, wol dir, wunne | C | Der von Buchein | KLD 5 II |
Meie hat die liehten zit | C | Rudolf der Schreiber | KLD 50 III |
So du̍ nahtegal beginnet singen | C | Der von Sachsendorf | KLD 51 II |
Minne, bist du, so man seit, gewaltig guͦter wibe | C | Der von Sachsendorf | KLD 51 III |
Werde knechte, wol ghedenket | S | Namenlos/Gemischt | KLD 51 IV |
In disem nu̍wen done | C | Der von Sachsendorf | KLD 51 VI |
Winter, du kanst swachen | C | Der tugendhafte Schreiber | KLD 53 VI |
Frowe, mines herzen trost alleine | C | Der tugendhafte Schreiber | KLD 53 VII |
Diu heide leide ist worden bar, man hoͤret da | C | Der tugendhafte Schreiber | KLD 53 IX |
Wol dir, wibes guͤte | C | Der tugendhafte Schreiber | KLD 53 X |
So wol der lieben sumerwunne | C | Der tugendhafte Schreiber | KLD 53 XI |
Uns wil ein liehter sumer komen | C | Der von Stadegge | KLD 54 III |
Ich het disen lieben sumer | C | Der von Suonegge | KLD 57 I |
Vil suͤsse Minne, du hast mich so betwungen | C | Der von Suonegge | KLD 57 III |
We, daz mir du̍ guͦte | C, L | Ulrich von Liechtenstein | KLD 58 VI |
Der werlde trost unde al ir werdekeit | C, L | Ulrich von Liechtenstein | KLD 58 XV |
Wol mich iemer! min gemuͤte | C | Ulrich von Liechtenstein | KLD 58 XXXVII |
Wa nu froͤide, wa nu ere | C | Ulrich von Liechtenstein | KLD 58 LIX |
Ich wil aber disen sang | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 I |
Swer nu verholner minne pfligt | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 VII |
Minne fuͤget dike leit | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 VIII |
Toͮgenlichen lag verborgen | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XIII |
Ich wil der vil lieben singen disen sang | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XV |
Ich wil allen lu̍ten betu̍ten mis herzen klage | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XXI |
Sol ich nu verstummen | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XXIII |
Der tag uns nahet | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XXVII |
Bi liebe lag | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XXVIII |
Verholnu̍ minne sanfte tuͦt | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XXIX |
Walt unde oͮwe unde du̍ heide | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XXXIII |
Komen ist der winter kalt | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XXXVI |
Swie gerne ich were | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XXXVII |
Es ist gar unmassen lang | C | Ulrich von Winterstetten | KLD 59 XL |
Swer ir lob wil rehte messen | C | Burkhard von Hohenfels | KLD 6 IV |
Selden wunsch unde froͤiden hort | C | Burkhard von Hohenfels | KLD 6 VIII |
Si gelichet sich der sunnen | C | Burkhard von Hohenfels | KLD 6 X |
Ein blic, ein wanc | C | Burkhard von Hohenfels | KLD 6 XVIII |
Al der welte vroͤde meret | B, C | Wachsmut von Künzingen | KLD 60 IIa |
Sol mir iemer sin ein wib vor allen wiben | C | Wachsmut von Künzingen | KLD 60 III |
We, war umbe trurent si | A, C | Wachsmut von Künzingen | KLD 60 V |
We, war umbe trurent sie | C | Kunz von Rosenheim | KLD 60 V |
Sumer, sumer, sumerzit | C | Wachsmut von Mühlhausen | KLD 61 V |
Was hilfet mich, das ich ze froͤmden froͤiden var | C | Walther von Mezze | KLD 62 VI |
Was hilfet mich, das ich ze vroͤmden vroͤden var | B | Reinmar | KLD 62 VI |
Ich habe ein herze, daz mir sol | C | Walther von Mezze | KLD 62 VII |
Swer da minne pfliget, da ers doch niemer kan volbringen | C | Walther von Mezze | KLD 62 VIII |
Mirst min altu̍ clage noch nu̍wer danne vert | A, C | Walther von Mezze | KLD 62 X |
Sit das der winter hat die bluͦmen in getan | C | Wenzel von Böhmen | KLD 65 II |
Es taget unmassen schone | C | Wenzel von Böhmen | KLD 65 III |
Lieber sumer, sint die bluͦmen alle | C | Herrand von Wildonie | KLD 66 I |
Des meien zit unde al sin schoͤne | C | Herrand von Wildonie | KLD 66 II |
Wir sun hohen muͦt enpfahen | C | Herrand von Wildonie | KLD 66 III |
Herre, wenne sol ich si sehen | C | Wilhelm von Heinzenburg | KLD 67 I |
Si sol mir des getru̍wen wol | C | Wilhelm von Heinzenburg | KLD 67 II |
Ein kuslich munt, zwei rosevarwe wange | C | Wilhelm von Heinzenburg | KLD 67 V |
Swer hinat der verholner minne hat gepflegen | C | Von Wissenlo | KLD 68 I |
Der wahter sanc von minnin wol | A | Namenlos/Gemischt | KLD 68 II |
Den morgenblich bi wahtæres sange erchos | G | Wolfram von Eschenbach | KLD 69 I 1; MF 3,1 |
Ain wip mag wol erloͮben mir | C | Wolfram von Eschenbach | KLD 69 III 1; MF 5,16 |
Ain wip mag wol erloͮben mir | B | Wolfram von Eschenbach | KLD 69 III 1; MF 5,16 |
Von der zinnen | C | Wolfram von Eschenbach | KLD 69 V 1; MF 6,10 |
Von der zinnen | B | Wolfram von Eschenbach | KLD 69 V 1; MF 6,10 |
Maniger klaget die schonen zit | C | Wolfram von Eschenbach | KLD 69 [IX] 1; MF/MT Wolfr IX,1 |
Mach ieman deste wiser sin | O₁ | Namenlos/Gemischt | L [⁷171,13] 172,13 |
Ich gesprach nie wol von guͦten wiben | C | Walther von der Vogelweide | L 100,3 |
Wer kan nu ze danke singen | C | Walther von der Vogelweide | L 110,27 |
Nu singe ich, als ich ê sanc | A | Niune | L 117,29 |
Wer gesach ie besser jar | C, E | Walther von der Vogelweide | L 118,12 |
Owe, war sint verswunden alliu miniu jar | C | Walther von der Vogelweide | L 124,1 |
Ich bin als unschedeliche fro | B | Walther von der Vogelweide | L 41,13 |
Frowe, lat uch niht verdriezen | A | Leuthold von Seven | L 57 I |
Ich wande, daz si were gar vor missewende vri | B | Walther von der Vogelweide | L 59,19 |
Werlt, du ensolt niht umbe daz | A | Walther von der Vogelweide | L 60,13 |
Mich hat ein wunneclicher wan | A, C | Walther von der Vogelweide | L 71,35 |
Wer kan nu ze danke singen | A | Leuthold von Seven | L 79 I |
[...] tægeleichen vert | G₁ | Namenlos/Gemischt | L 90,23 |
Got hat mir armen ze leide getan | C | Heinrich von Rugge | MF 101,15 |
Mir gab ein sinnic herze rat | A | Leuthold von Seven | MF 103,11 |
Ein wiser man vil dicke tuͦt | A | Reinmar | MF 103,35 |
Ain wise man vil dike tuͦt | B | Heinrich von Rugge | MF 103,35 |
Diu welt wil mit grimme zergan nu vil schiere | A | Reinmar | MF 108,22 |
Du̍ welt mit grimme wil zergan nu vil schiere | B, C | Heinrich von Rugge | MF 108,22 |
In miner bestin froide ich saz | A | Reinmar | MF 109,9 |
In minen besten freuden ich saz | B₂ | Rudolf von Rotenburg | MF 109,9 |
In minen besten vroͤden ich sas | B | Friedrich von Hausen | MF 109,9 |
Ich suͦche wiser lu̍te rat | C | Heinrich von Rugge | MF 110,26 |
Nu enbais ich doch des trankes nie | B, C | Bernger von Horheim | MF 112,1 |
Mir ist von liebe vil laide geschehen | B, C | Bernger von Horheim | MF 113,33 |
Wie solte ich armer der swere getru̍wen | B, C | Bernger von Horheim | MF 114,21 |
Si fragent mich, war mir si komen | C | Bernger von Horheim | MF 115,3 |
Er funde guͦten koͮf an minen jaren | B, C | Bligger von Steinach | MF 118,19 |
Wart ich ie von guͦtem wibe | C | Engelhart von Adelnburg | MF 148,1 |
Min liep ich mir vil nahe trage | C | Reinmar | MF 150,1 |
Ez wirt ein man, der sinne hat | A | Reinmar | MF 150,10 |
So ez ienir nahet deme tage | B | Reinmar | MF 154,32 |
Ich was fro unde bin daz unz an minen tot | C, E | Reinmar | MF 168,30 |
Ich was fro unde bin das unz an minen tot | B | Namenlos/Gemischt | MF 168,30 |
Als ich mich versinnen kan | C | Reinmar | MF 172,23 |
Als ich mich versinnen kan | B | Namenlos/Gemischt | MF 172,23 |
Lieber botte, nu wirbe also | B | Namenlos/Gemischt | MF 178,1 |
Als ich werbe unde mir min herze ste | P₁ | Namenlos/Gemischt | MF 179,3 |
Durh das ich froͤide hie bevor ie gerne pflac | C | Reinmar | MF 180,28 |
Ich sach vil wunnecliche stan | A | Niune | MF 183,33 |
Nu muͦz ich ie min alten not | C | Reinmar | MF 187,31 |
Sit sich hat verwandelt diu zit | B₂ | Burggraf von Regensburg | MF 19,7 |
Sit sich hat verwandelt du̍ zit | C | Burggraf von Riedenburg | MF 19,7 |
Ich welte uf guͦter lu̍te sage | C | Reinmar | MF 191,7 |
Mir ist vil we, was ich gesage | C | Reinmar | MF 195,10 |
Des ich nu lange han gegert | E | Reinmar | MF 195,19 |
Herzeklicher froͤide wart mir nie so not | C | Reinmar | MF 196,35 |
Watz ummatze ist dat, han ik dat ghesworen | M₁ | Walther von der Vogelweide | MF 197,3 |
Ich solt beliben sin | E | Reinmar | MF 201,12 |
Wat ik dulde an mynen libe | M₁ | Walther von der Vogelweide | MF 202,1 |
Swez vroide an guͦten wiben stat | A, C | Hartmann von Aue | MF 206,19 |
Ez ist ein clage unde niht ein sanc | B | Hartmann von Aue | MF 207,1 |
Der mit gelu̍ke trurig ist | B, C | Hartmann von Aue | MF 211,27 |
Richer got, in welher masse wirt ir gruͦs | B, C | Hartmann von Aue | MF 212,13 |
Ob man mit lu̍gen die sele nert | C | Hartmann von Aue | MF 212,37 |
Mir hatt enbotten, frowe guͦt | A, C | Hartmann von Aue | MF 214,34 |
Ich muͦs von rehte den tac iemer minnen | C | Hartmann von Aue | MF 215,14 |
Maniger gruͤsset mich also | C | Hartmann von Aue | MF 216,29 |
Dis weren wunnekliche tage | C | Hartmann von Aue | MF 217,14 |
Ich var mit u̍weren hulden, herren unde mage | C | Hartmann von Aue | MF 218,5 |
Seneder fru̍ndinne botte, nu sage dem schoͤnen wibe | B, C | Dietmar von Aist | MF 32,13 |
Ich bin dir lange holt gewesen, frowe biderb unde guͦt | A | Heinrich von Veldeke | MF 33,23 |
Gedenke, die sint ledig, fri | B, C | Dietmar von Aist | MF 34,19 |
Der winter were mir ein zit | A | Heinrich von Veldeke | MF 35,16 |
Nu ist es an ein ende komen, dar nach ie min herze ranc | C | Dietmar von Aist | MF 38,32 |
Slafest du, friedel ziere | C | Dietmar von Aist | MF 39,18 |
Urlob hat des sumers brehen | C | Dietmar von Aist | MF 39,30 |
Wart ane wandel ie kein wib | C | Dietmar von Aist | MF 40,19 |
An der genaden al min froͤide stat | C | Friedrich von Hausen | MF 43,28 |
Du̍ suͤssen wort, du̍ habent mir getan | C | Friedrich von Hausen | MF 44,13 |
Mir ist das herze wunt | B, C | Friedrich von Hausen | MF 49,13 |
Wol ir, si ist ein selig wip | C | Friedrich von Hausen | MF 54,1 |
Hie hete wilent zeiner stunde | B, C | Heinrich von Veldeke | MF 57,18 |
In den ziten von dem jare | B | Heinrich von Veldeke | MF 59,23 |
Der walt in gruͤner varwe stat | A | Walther von Mezze | MF 6,14 |
Die mich darumbe wellen niden | C | Heinrich von Veldeke | MF 60,4 |
Do su̍ an dem rise | C | Heinrich von Veldeke | MF 62,36 |
Die noch nie wurden verwunnen | C | Heinrich von Veldeke | MF 64,34 |
Ich ku̍se an dem walde, sin lobe ist genaiget | B, C | Rudolf von Fenis-Neuenburg | MF 82,26 |
Min erste liebe, der ich ie began | A, B | Albrecht von Johannsdorf | MF 86,1 |
Ich unde ain wip, wir haben gestritten | B, C | Albrecht von Johannsdorf | MF 87,29 |
Ich unde ein wip, wir haben gestritten | A | Niune | MF 87,29 |
Mich mac der tot von ir minnen wol scheiden | A | Albrecht von Johannsdorf | MF 87,5 |
Die hinnen varn, die sagen durch got | B, C | Albrecht von Johannsdorf | MF 89,21 |
Ich sach vil liehte varwe han | C | Reinmar | MF 99,29 |
Ich sach vil liehte varwe han | C | Heinrich von Rugge | MF 99,29 |
Dat eyn wib ghetruwe sy | M₁ | Walther von der Vogelweide | MF/MT Hartm XVIII,3 |
Blatte unde krône wellent muͦtwillig sin | C | Reinmar | MF/MT Reinm LXIII |
Nu git aber der suͤsse meie | C | Konrad von Würzburg | Schr III 1 |
Maniger wunne bilde | C | Konrad von Würzburg | Schr IV 1 |
Jarlanc uf der heide breit | C | Konrad von Würzburg | Schr V 1 |
Jarlanc scheiden wil du̍ linde | C | Konrad von Würzburg | Schr VI 1 |
Seht an die wunneklichen zit | C | Konrad von Würzburg | Schr VII 1 |
Sumer hinnen kere! mit sere sin ere swachen wil | C | Konrad von Würzburg | Schr VIII 1 |
Meie den gruͤnen walt | C | Konrad von Würzburg | Schr IX 1 |
Jarlanc wil du̍ linde | C | Konrad von Würzburg | Schr X 1 |
Heide, velt, berg unde tal | C | Konrad von Würzburg | Schr XI 1 |
Schoͮwent, wie du̍ heide sich enpferwet | C | Konrad von Würzburg | Schr XII 1 |
Jarlanc vrijet sich du̍ gruͤne linde | C | Konrad von Würzburg | Schr XIII 1 |
Do daz liehte morgenrot | C | Konrad von Würzburg | Schr XIV 1 |
Ich sihe den morgensternen glesten | C | Konrad von Würzburg | Schr XV 1 |
Heide mit kleide zieret sich gar ane we | C | Konrad von Würzburg | Schr XVI 1 |
Jarlanc wil du̍ heide mit leide | C | Konrad von Würzburg | Schr XVII 1 |
Toͮ mit vollen aber tru̍fet | C | Konrad von Würzburg | Schr XX 1 |
Jarlanc von dem kalten sne | C | Konrad von Würzburg | Schr XXI 1 |
Jarlang me von dem kalten sne | P₁ | Namenlos/Gemischt | Schr XXI 1 |
Jarlanc wil du̍ linde von winde sich velwen | C | Konrad von Würzburg | Schr XXVII 1 |
Willekomen si du̍ zit | C | Konrad von Würzburg | Schr XXIX 1 |
Du̍ liebu̍ sumerwunne ist komen | C | Kraft von Toggenburg | SMS 1 4 I |
Du̍ liebe sumerwunne ist komen | C₃ | Namenlos/Gemischt | SMS 1 4 I |
Mir ist leide | C | Kraft von Toggenburg | SMS 1 5 I |
Mir ist leide | C₃ | Namenlos/Gemischt | SMS 1 5 I |
Nahtegal, guͦt vogellin | C | Heinrich von Stretelingen | SMS 10 1 I |
Mich hilfet niht der vogelsanc | C | Heinrich von Stretelingen | SMS 10 3 I |
Klageliche not | C | Hesso von Rinach | SMS 11 1 I |
Swas du̍ werlt nach froͤiden ie uf hohen muͦt gewarb | C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 1 I |
Swaz du̍ welt nach vreiden ie uf hohen muͦt gewarp | A | Heinrich von Morungen | SMS 12 1 I |
Ich wil mit froͤiderichem muͦte | C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 15a I |
Nu gert ich niht der welte me | A, C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 17 I |
Du̍ hohgemuͦte hoͤhet sich mit tugende so | A, C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 18 I |
Daz vro min muͦt von herzen si | A, C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 2 I |
Der ich diene unde al da her gedienet han | C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 20a I |
Swaz wibes ere wol gezam | A, C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 21 I |
Hobische vrowen hohgemuͦte | C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 3 I |
Swer rehten wiben dienen sol | A | Ulrich von Singenberg | SMS 12 4 I |
Swer wunder, daz ich si geswigen | C | Ulrich von Singenberg | SMS 12 6a I |
Aber hu̍get mir der muͦt | C | Albrecht von Raprechtswil | SMS 14 1 I |
Uf esten gestent sich nit me | C | Albrecht von Raprechtswil | SMS 14 2 I |
Wol dir, sumer, diner schoͤne | C | Albrecht von Raprechtswil | SMS 14 3 I |
Mich muͦs wunder han | C | Konrad von Landeck | SMS 16 13 I |
Ich verklegte wol du̍ zit | C | Konrad von Landeck | SMS 16 16 I |
Der sumer hat den meien | C | Konrad von Altstetten | SMS 18 3 I |
Ich klage dir, edelu̍ frowe here | C | Der von Trostberg | SMS 19 3 I |
Wol dir, meie, wol dir, wunne | C | Der von Trostberg | SMS 19 4 I |
Min vro minnekliche Minne | C | Wernher von Hohenberg | SMS 2 2 I |
Es ist ein spot | C | Wernher von Hohenberg | SMS 2 5 I |
Wol mich hu̍t und iemer me: ich sach ein wip | C | Wernher von Hohenberg | SMS 2 6 I |
Swem von liebe fru̍ntlich meinen si beschehen | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 1 I |
Wafen, das ich seneden pin | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 10 I |
Froͤiden bilde unde ir geberde | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 11 I |
Lieb, du hast mich gar gewert | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 13 I |
Lieb, du hast mich gar gewert | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 13 I |
Ich han vertriben | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 2 I |
Hei, schoner gruͦs, hei, loser oͮgen blik | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 3 I |
Hie vor, do was min wu̍nschen alles so | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 4 I |
Wafen, Minne! wie hast du mir so getan | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 5 I |
Si jehent, ich habe doch vollen teil | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 6 I |
Ein wachter sang | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 7 I |
Froͮwe Minne, nach der grossen swere | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 8 I |
Valscheloser minne kraft | C | Teschler, Heinrich | SMS 21 9 I |
Valwet nu heide | C | Rost, Kirchherr zu Sarnen | SMS 22 1 I |
Hey, rôselechter munt | C | Rost, Kirchherr zu Sarnen | SMS 22 2 I |
Winter, dir si widerseit | C | Rost, Kirchherr zu Sarnen | SMS 22 3 I |
Wan hoͤrt aber klingen | C | Rost, Kirchherr zu Sarnen | SMS 22 4 I |
Minne, was hab ich getan der suͤssen | C | Rost, Kirchherr zu Sarnen | SMS 22 5 I |
Got weis wol, das ich stete tru̍we | C | Rost, Kirchherr zu Sarnen | SMS 22 6 I |
Froͤit u̍ch, jung unde alt | C | Rost, Kirchherr zu Sarnen | SMS 22 7 I |
Mir ist ein gruͤssen | C | Rost, Kirchherr zu Sarnen | SMS 22 8 I |
Wol der sumerlichen zit | C | Rost, Kirchherr zu Sarnen | SMS 22 9 I |
In klage niht bluͦmen noh den kle | C | Der Taler | SMS 25 3 I |
Kuͤnzeli, bring mir minen sang | C | Der Taler | SMS 25 4 I |
Ich wil gruͦnen mit der sat | C | Steinmar | SMS 26 13 I |
Nu ist der sumer von hinnen gescheiden | C | Steinmar | SMS 26 14 I |
Swenne ich komen wil von swere | C | Steinmar | SMS 26 2 I |
Schone dringent dur daz gras | C | Steinmar | SMS 26 3 I |
Swer toͮgenliche minne hat | C | Steinmar | SMS 26 5 I |
So du̍ heide unde oͮwe wirt gruͤne | C | Steinmar | SMS 26 6 I |
Ein kneht, der lag verborgen | C | Steinmar | SMS 26 8 I |
Nu solt ich die schonen zit | C | Steinmar | SMS 26 9 I |
In dem tal uf drejet sich | C | Ulrich von Baumburg | SMS 28 1 I |
War sint liehte bluͦmen komen | C | Ulrich von Baumburg | SMS 28 2 I |
Was ist daz liehte, daz luzet her vu̍r | C | Ulrich von Baumburg | SMS 28 3 I |
Sange ich hu̍re niht von guͦten wiben | C | Ulrich von Baumburg | SMS 28 4 I |
Solichen wechsel, als ich bescheide | C | Ulrich von Baumburg | SMS 28 5 I |
Swas hu̍re von des meijen gabe was so spehe | C | Ulrich von Baumburg | SMS 28 6 I |
Truͦtz, trutz, truͦtz | k₂ | Ulrich von Baumburg | SMS 28 7 I |
Lieb, liebes lieb, liebu̍ vrowe | C | Heinrich von Tettingen | SMS 29 1 I |
Mich lat mis herzen ku̍niginne | C | Jakob von Warte | SMS 3 5 I |
Guͦt riter, merke, was ich sage | C | Jakob von Warte | SMS 3 6 I |
Es sint manger hande doͤne | C | Walther von Klingen | SMS 5 8 I |
Gegen dem morgen | C | Heinrich von Frauenberg | SMS 7 1 I |
Uns ist komen du̍ zit | C | Heinrich von Frauenberg | SMS 7 2 I |
Ach, miner not! ich klagender man | C | Heinrich von Frauenberg | SMS 7 3 I |
Ich wil wu̍nschen der vil guͦten | C | Heinrich von Frauenberg | SMS 7 4 I |
Lieben kint | C | Wernher von Teufen | SMS 9 1 I |
Got geb der lieben guten tag | c | Neidhart | SNE II: c 114; KLD 49 XII 2; Wa/Bei 101 II |